Erich pommer hildegard knef biography

Von Wolfgang Liebeneiner1) ( – ) für den Film entdeckt, erhielt sie eine erste, wenn auch winzige Rolle in Harald Brauns1) Biopic"Träumerei"1) () über das Komponistenehepaar Robert Schumann1) (Mathias Wieman) und Clara Wieck1) (Hilde Krahl), die Szene fiel jedoch dem Schnitt zum Opfer. Nach weiteren kleinen Auftritten, so auch in Gerhard Lamprechts1) Melodram "Die Brüder Noltenius"1) (), erlangte sie erste Aufmerksamkeit mit Helmut Käutners1) Meisterwerk "Unter den Brücken"1) (/45), beeindruckte neben Hannelore Schroth, Carl Raddatz, Gustav Knuth und Ursula Grabley als Serviererin Vera bzw. erste Freundin des Binnenschiffers Hendrik Feldkamp (Raddatz).
Dieser Liebesfilm wurde in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges unter extrem erschwerten Umständen gedreht. Erschwert deshalb, da in der Nacht aufgrund von Fliegerangriffen nicht im Freien gedreht werden durfte und stattdessen einige Szenen im Studio nachgebaut werden mussten; Drehort war vornehmlich die Glienicker Brücke1) zwischen Berli

Hildegard Knef – Von der Sünderin zur Diva

Hildegard Knef gehört zu den ersten Multitalenten der jungen Bundesrepublik: Sie ist als Schauspielerin erfolgreich, dann als Sängerin und Schriftstellerin. Und sie sorgt für den ersten Film-Skandal: Als „Die Sünderin“ () zeigt sie sich sekundenlang oben ohne und leistet ihrem Filmliebhaber auch noch Sterbehilfe. In den darauffolgenden Jahrzehnten bleibt das Verhältnis der Knef zur Öffentlichkeit angespannt: Mal gibt sie sich aufreizend und provokant, mal tritt sie selbstherrlich und äußerst dünnhäutig auf. Kurz: Sie ist die erste Diva der Bundesrepublik. Aber sie ist ihrer Zeit auch stets eine Stupsnasenlänge voraus, wie Teil 1 ihrer Biografie zeigt.

Intro: Hilde Knef &#; personifizierter Gegenentwurf zum kulturellen Nierentisch

Sonja Ziemann regiert mit ihren Hauptrollen in „Schwarzwaldmädel“ und „Grün ist die Heide“ als unbestrittene Königin des westdeutschen Heimatfilms. Romy Schneider, eh gebürtige Österreicherin, erreicht und erweicht als Kaiserin „Sissy“ gleich in drei aufeinander folgenden Verfilmungen die Herzen der Menschen. Ruth Leuwerik („Ein Herz spielt falsch“) personifiziert das klassisch deutsche „Fröllein“. Lis

Hildegard Knef


Beste weibliche Darstellerin, "Film ohne Titel", Filmfestival Locarno


Preis der französischen Filmkritik, "La Fête à Henriette"


Verleihung des Bundesfilmpreises: Filmband in Silber für die beste weibliche Nebenrolle, "Der Mann, der sich verkaufte"


Goldene Schallplatte


Edison


Bundesverdienstkreuz Erster Klasse "Verdienste um die Anerkennung der Bundesrepublik Deutschland in der Welt"


Goldene Filmpreisrolle als beste Schauspielerin "Jeder stirbt für sich allein", Karlovy Vary International Film Festival


Mark-Twain-Preis für "Das Urteil"


Bundesfilmpreis: Filmband in Gold für das Gesamtwerk


Goldene Tulpe (NL)


Helmut-Käutner-Preis der Stadt Düsseldorf


Großer Verdienstorden des Landes Berlin


Kulturpreis der BZ, Lebenswerk


Erste Trägerin des "Marlene"-Preises für Bühnenunterhaltung


DIVA-Award, Lebenswerk


Goldene Kamera, Lebenswerk


Echo für, Lebenswerk


Bambi für, Lebenswerk

Productor de cine alemán nacido en Hildesheim el 20 de julio de y fallecido en Los Angeles (California, Estados Unidos) el 8 de mayo de

Vida

Fue, sin duda, uno de los más importantes productores alemanes dada la visión que tenía del cine y la forma con la que supo imprimir ésta en buena parte de las películas que estuvieron bajo su dirección. Puede decirse que desde su despacho, desde su concepción de hombre de negocios, fue tan artista como muchos directores o actores.

Cuando, tras la Primera Guerra Mundial, Alemania atravesaba años muy duros, la UFA, la productora por excelencia del cine alemán, contribuyó de algún modo a aliviar la pesadumbre de una sociedad derrotada. Encabezada por la UFA, la industria alemana comenzó un resurgimiento; la calidad e interés de las películas variaban mucho, pero la llamada “edad de oro “ del cine alemán, en torno a los años veinte, había comenzado.

Precisamente el poder de la UFA aumentó cuando se fusionó en con Decla-Bioscop, a cuyo frente se encontraba Eric Pommer. Esta empresa, que había sido el resultado de una fusión también el año anterior, aportó a la UFA un capital de 30 millones de marcos, así como los estudios de Neubabelsger

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